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Das 19.
Tauerntreffen
01.02.2024. - 04.02.2024



Tage bis zum Treffen

 

 

 

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Plan B


Wir würden uns freuen, wieder eine feine Auswahl von Winterfahrern in den Tauern begrüßen zu dürfen
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Es gibt nur begrenzt Plätze, eine Einladung wird benötigt!

Qualität
Die Teilnahme ist denjenigen vorbehalten, die nach der Anreise in die Steiermark zuerst eine Alpenstraße und dann noch die fünf Kilometer lange ungestreute Mautstraße hinauf zur Hütte bewältigen - übrigens eine beliebte Rodelstrecke. Je nach Wetterlage kann die Strecke auch stark verspurt, eisig, oder mit kleinen Tiefschneeeinlagen sein.
Erfahrungsgemäß sind daher richtig gute Winterreifen. Schneeketten und/oder Beiwagenantrieb hilfreich. Oft auch Bodenfreiheit.
Manche Leute haben es auch nur mit guten Winterreifen geschafft - da zählt das Fahrkönnen umso mehr :)

Schwierigkeit
Bitte erwartet keine perfekte Schneefahrbahn - die gibt es eher nur am Donnerstag oder vielleicht noch Freitag. Es mussten auch schon Leute trotz Spikes und Winterreifen umdrehen. Andere haben mangels Wintererfahrung und trotz guter Ketten ihre Kupplung verbrannt, weil sie nie schnell genug für den ersten Gang fahren konnten. Die Auffahrt ist steil, lang und nichts für Anfänger - auch wenn manche sie so aussehen lassen und da rauffahren als wäre nichts gewesen.
Ohne erprobte und ordentliche Winterausrüstung und ein wenig Übung kann die lange Anfahrt in einer Katastrophe enden. Es gab auch schon gebrochene Schultern oder Rippen.
Anfahrhilfen zerlegen sich meistens nach ein paar hundert Metern, der Hanfstrick greift auf Eis nicht, und viele Gurte oder Kabelbinder rutschen in den Kurven um den Reifen herum. Jedes Jahr verursachen kaputte "Ketten" Schäden an Motorrädern oder liegen auf der Strecke herum.
Falls ihr es nicht hoch schafft, können wir Euch und Euer Gepäck vielleicht auf den Berg bringen - aber das Mopped bleibt dann unten.

Philosophie
Es geht es ums Fahren, Benzin quatschen und Natur genießen. Nicht um Kampftrinken, Raufereien, Hufeisenweitwurf und dergleichen. Es gibt kein organisiertes Rahmenprogramm mit Musik und Feuerwerk, dafür aber jede Menge alpine Gegend und eine tolle Hütte zum Auftanken.
Zivilisiertes Verhalten wird vorausgesetzt, wir sind Gäste dort.

Zum Treffenplatz
Die Hütte liegt nahe der Baumgrenze in den österreichischen Zentralalpen und ist daher halbwegs schneesicher.

Zelterei
Zelten ist möglich, aufgrund der hochalpinen Situation aber Leuten mit Erfahrung und entsprechender Ausrüstung vorbehalten.

Ausfahrt
Am Freitag und Samstag haben wir Ausfahrten geplant. Details werden vor Ort per Aushang bekannt gegeben.

Haftung
Das Treffen ist privat, jeder ist selbst voll haftbar, Teilnahme auf eigene Gefahr. Kein Alkohol am Lenker.

Weitere Hinweise
Die Organisatoren sind hauptsächlich als Teilnehmer am eigenen Treffen vor Ort. Wir möchten auch unseren Spaß haben.

Neugierig?
Oben auf dieser Seite sind die Treffenberichte der letzten Jahre verlinkt.


 

klick aufs Bild für einen besseren Eindruck...

 

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Anmeldung
Die Hütte bietet nur begrenzten Platz. In der Stube oder am Zeltplatz wird es irgendwann zu eng. Daher müssen wir leider eine Vorauswahl treffen. Wir fragen am 15. November die Teilnehmer der letzten Jahre, und ab 1.12. können Restplätze vergeben werden.

Erfahre mehr [HIER]
oder melde Dich an: [HIER]

Das Tauerntreffen-Team
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  • [2023] Das Treffen fällt aus, da die Edelrautehütte derzeit nicht in Betrieb ist.
  • [2022] Das 18. Treffen darf keines sein. Aber nach einem Ausfall durch eine Pandemie geht man schon mal Kompromisse ein .... Ausreichend Schnee, und reichlich Wind bis Sturm, nur eine Handvoll Teilnehmer, etwa 30 werden sich getroffen haben. Nachts einstellig minus und tagsüber windig. Sehr.
    Ein wyrdiger Abschluss des Huber-Kapitels auf der Edelraute. Was wird kommen? Wir werden sehen ... diesmal war es jedenfalls nochmal so richtig ... allumfassend!
  • [2021] Das Treffen fällt aus, da aufgrund der Covid-19-Pandemie nicht legal durchführbar.
  • [2020] Das 17. Treffen ist glücklicherweise beschaulich. Ausreichend Schnee und ruhiges Wetter ohne Niederschläge oder Sturm ließen uns auch ohne Ampelregelung gut auskommen. Gut 140 Teilnehmer, keine Dramen. Nachts einstellig minus und tagsüber sonnig.
    Eine gute Mischung war das wieder, und dank dem neu gestalteten Parkplatz hatten wir sehr komfortabel Platz zum campieren. Zur Bergerhube war wieder Schneefahrbahn, und selbst Rainers neue Ural konnte zur Mitarbeit und damit zur Ausfahrt überredet werden. Ein paar Gefechte gegen Kupferwürmer wurden gewonnen, nur Georg hat verloren und den Wurm erst daheim gefunden, aber der war eh mit dem Hänger da. Alles im grünen Bereich also!
  • [2019] Das 16. Treffen ist das härteste bisher: 120 Teilnehmer davon 40 mit Solomoppeds. Regen, Föhnsturm, +9 bis -14°C.
    Uwe macht die Knepta fast hin, der Sturm holt 6 Zelte, alle MZ kommen irgendwie doch auf eigener Achse heim.
    Phil kommt mit dem bisher ältesten Motorrad zum Treffen (1939) und Birol schießt mit Stefan den Vogel ab - Überraschungsanreise per IZH-Gespann aus Ankara. Ein Magen-Darm-Virus geht um, es wird gespiket und schigejört, Käsefondue und Grillhendl, eine gestrippte Pozelei und Kupferwürmer überall. Der Sniper ist krank, dem Max sein Gespann kommt mit dem Mex und der Max garnicht. In Südtirol geht die Welt unter, halb Italien fällt aus, und die Knepta kommt in voller Pracht zurück. Echt.
  • [2018] Das 15. Treffen: 166 Teilnehmer, ca. 40-80 cm Schnee, -8°C.
    Meine SR mit LED-Scheinwerfer, die Knepta mit neuen Kolben, what could possibly go wrong?
    Nicht viel, zumal der Lederclaus dabei, ist, und der Steve mit dem MZ-Gespann dann doch noch, und trotz allem auch die Renntax läuft. Alex kommt ohne Panuki, Erik bringt seine Mama mit, und Lorenzo zeltet. Die DiiX kriegt eine brandneue Kette, Bärbel hat einen Fuchs auf, und es schneit viel. Andy kommt zum dritten Mal mit seiner kleinen Honda zu uns und darf zur Belohnung bei Uwe mitfahren. Wir haben ein gallisches Dorf, eine italienische Trattoria und eine Schneebar am Platz, Birol kocht Tee, repariert ein Getriebe und Horstmar ... jausnet. Blaulicht am Platz: Eine Grillerei geht nochmal gut aus, Raffaele kommt zu Fuß hoch und der Sniper wird abermals gesichtet.
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  • [2017] Das 14. Treffen: 160 Teilnehmer, ca. 30 cm Schnee, -11°C.
    Seit heuer gibt es zusätzlich ein Außenlager mit 19 Betten.
    Alex kommt mit Panuki, Uwe hat die KNEPTA runderneuert, meine SR hat eine neue Zündung und ich ab heuer ein Feldbett. Erstmals ist der Sniper unter uns - aber wo? Helme und Jacken werden reichlich verwechselt, und Uwe ist erkältet und fallweise stimmlos. Alberts Enfield lebt wieder (yeah), Alex kocht auf, Onno bringt Schinken, Horstmar jausnet und Richard bringt Familie mit. Falk kupferwurmt, Urban spielt Fahrlehrer, Tom verliebt sich in den Lukas (das Motorrad ...), und wir haben viel Sonne diesmal.
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  • [2016] Das 13. Treffen: 147 Teilnehmer, ca. 10-20 cm Schnee, -2°C.
    Am Anfang ist das EIS. Und nur das EIS. Später kommt Schnee dazu.
    Alex hat die Panuki wieder in Betrieb genommen und kommt ohne Beiwagen. Uwe hat ein Feldbett, Stephan hat jetzt ein Triumphgespann, Bärbel ein neues Zelt. Wir kriegen eine RICHTIGE Ampel ausgeliehen, der irische Pat verliert ein Radlager und wir finden ihm ein neues, Mark strippt (beinahe), und dann schneit es doch noch. Ich schweiße an meinem Seitenwagen, und Urban an seinem Lenker. Strom und Geräuschsuche an der KNEPTA, und ein Überschlag. Schließlich ist der Schnee da. Und Eis unterhalb.
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  • [2015] Das 12. Treffen: 144 Teilnehmer, ca. 20-30 cm Schnee, -12°C.
    Das Treffen findet ab heuer wieder auf der Edelrautehütte statt - jetzt bei Doris und Bernd. Wir verwalten ab jetzt ALLE Schlafplätze.
    Birol kommt mit der Solo-Jawa, und ich fast nicht mehr mit der SR500 - das ganze Treffen hält mich ein Motorschaden auf Trab. Die Einbahnregelung für die Hüttenzufahrt wird mit Eigenbau-Ampeln unterstützt. Ab heuer gibt es eine Ausweiche auf der Scheiblalm! Wir finden im Wald ein Africa-Twin-Gespann, es gibt einen Kochervergleich bei der Maut
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  • [2014] Das 11. Treffen: 137 Teilnehmer, ca. 50-80 cm Schnee, -8 °C.
    Das Treffen findet ausnahmsweise auf der Oberst-Klinke-Hütte statt, bei Florian und Eva.
    Der viele Schnee macht uns zu schaffen, Falks Ural kriegt eine neue Kupplung, und meine SR hat einen Einkaufswagen mit. Erstmals gibt es kein Rodelrennen - es hat zu viel Schnee. Wir lernen Tosko kennen, und aus BMW Maniac wird Drahtwerner. Asterix verliert gegen Ringo, Rainer macht eine Ausfahrt, und die KNEPTA verliert wieder mal eine Lichtmaschine.
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  • [2013] Das 10. Treffen: 128 Teilnehmer, ca. 20 - 40 cm Schnee, -18 °C.
    Der Zeltplatz ist heuer größer und hat ein Zentralklo. Alex kommt mit der Solo-Panuki und Steve mit der BIG, Uwe baut mit Schwester Bärbel eine neue Schwinge in die KNEPTA, Lallemang reist drei Tage lang an, unsere türkische Delegation auch: Andi und erstmals Birol. Bernhard hat ein Taxi, Zwillingspeters Ural ist eine Guzzi, die Gemeinde verhängt eine Rodelsperre, der Blechroller wird seinem Namen wieder mal gerecht. Geheime Geheimausfahrt nach Süden, Sesselkreis an der Mautschranke, Eriks Hoppala.
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  • [2012] Das 9 Treffen: 141 Teilnehmer. Es hat VIEL Schnee und -16 °C!
    Die Mauthütte wurde durch eine Schrankenanlage ersetzt. Wir führen eine zeitbasierte Einbahnregelung für die Hüttenzufahrt ein. Justus hat einen Lukas, die Panukigabel verkrümmt, Steves Dunkelbunte schwächelt, Roll kocht wieder Linsen, Uwe steigt von Sepps Gespann ab, das Wetter ist ein Traum, die KNEPTA hält!
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  • [2011] Das 8. Treffen:105 Teilnehmer, ca. 20 cm Schnee.
    Der Zeltplatz wird größer, aber es gibt 20 weniger Plätze auf der Hütte wegen Umbau. Ausfahrt über Oppenberg. Andi und Mehmet reisen mit zwei Gespannen aus der Türkei an, OllYs Knural streikt, Roger scheucht Lucy auf den Berg, Hiha ist mit der XT da, Jules verliert seine Schneekette, Ich schicke die MZ in den Ruhestand und bin ab dann mit dem SR-Gespann unterwegs.
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  • [2010] Das 7. Treffen: 141 Teilnehmer, ca. 20 - 40 cm Schnee, -14°C.
    Der Alex tritt mit Motorsägen-Beiwagenantrieb an. Die Knepta verliert die Endkappe von einer Stößelstange links, meine MZ den Zündfunken, und zum Schluss gibt an der Knepta der Zylinderkopf auf - Abschleppung nach Hause.
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  • [2009] Das 6. Treffen: 119 Teilnehmer. Ca. 40 cm Schnee, -10 °C.
    Erstmals gibt es dank Treffenbeitrag auch ein Dixieklo am Zeltplatz, und erstmals eine Warteliste. Mein MZ-Gespann kommt mit Lastenboot, Justus mit der Harley WLA "Bertel", Robert mit Rücken und dem Jawa-Gespann, Hiha mit Bappas MZ-Gespann und der Ölbrenner-Bert mit Der Diesel-Enfield. Alex' Pannoniagespann hat einen Ersatzmotor bekommen - mit Riemenstart!
    Wir staunen über die neue Holzbrücke beim Pfahlbauwirt. Es friert die Milch und das Wasser in Uwes Tank bei -11 °C. Ausfahrt über Oppenberg und Admont ins Johnsbachtal. Roll macht Linsen und meine MZ-Schwinge ist am Ende.
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  • [2008] Das 5. Treffen: 107 Teilnehmer. Ca. 40-70 cm Schnee, -10 °C.
    Erstmals Anwesenheitskontrolle und TT-Beitrag.
    Alex kommt mit dem frischen Pannoniagespann, Justus mit einem Hondelchen, der Kahlgryndige mit SR500 solo und Peter mit der Ente. Die Knepta hat eine Seilwinde gekriegt, Ollys Ural bekommt einen Dnepr-Endantrieb. Ausfahrt über die Kaiserau nach Unterlaussa und zur Spechtenseehütte. Sturmtief Paula kostet einigen Zelten das Leben, auch unserem. Wir kommen kaum bergab vom berg runter, und die Knepta büßt 13 Speichen ein ..
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  • [2007] Das 4. Treffen: 95 Teilnehmer. Ca. 10-50 cm Schnee, -15°C
    Ausfahrt über die Kaiserau zum Donnerwirt bzw. über den Hengstpass nach Unterlaussa und über die Eisenwurzen zurück. Mein MZ-Gespann streikt und ich stelle die SR500 in den Winterdienst, und bekomme meine erste Staudacherkette. Lallemang muss wegen Gespannunfall absagen, dafür tritt erstmals Ragman an. Und Riege. Es gibt eine Damenpinkelnische. Der Schnee kommt erst drei Tage vor dem Treffen, dann aber massiv - Schneesturm am Samstag, Ausfahrt über Unterlaussa zur Spechtenseehütte.
    Keine Schäden an der KNEPTA.
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  • [2006] Das 3. Treffen: 86 Teilnehmer. Ca. 40 cm Schnee, -10°C.
    Alex tritt mit der Ossa an. Ausfahrt über die Kaiserau zum Donnerwirt bzw. über den Hengstpass nach Unterlaussa und über die Eisenwurzen zurück. Drei Reifenpannen an meinem MZ-Gespann, wir lernen Hubert und Rosi Staudacher persönlich kennen. Es ist recht windig. Keine Schäden an der KNEPTA.
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  • [2005] Das 2. Treffen: 56 Teilnehmer. Ca. 30 cm Schnee, -24°C
    Ausfahrt über die Eisenwurzen. Erstmals dabei: Glühmost, Feuertrommel, und 2CV-Lichtmaschin an der KNEPTA. Der Kahlgryndige erlebt sein erstes Wintertreffen.
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  • [2004] Das 1. Treffen: 64 Teilnehmer. Ca. 40 cm Schnee, -7 °C
    Herbert und Gerti ermöglichen uns das erste Treffen auf der Edelrautehütte, mit Zeltoption am Parkplatz.
    Ausfahrt über die Eisenwurzen. Ein Kettenkrad zu Besuch, Lichtmaschinentod an der KNEPTA - die letzte Originallichtmaschine wird vernichtet. Ab jetzt wird es 2CV-Hybridlösungen geben!
 
 

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