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Das siebente Tauerntreffen

29.1. - 31.1.2010

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 Donnerstag



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 Einleitung


Das siebente TT war sehr schön, auch wenn sich bei einigen Teilnehmern ein biennaler Rhythmus einzupendeln scheint.

Es gab einige gesundheitstechnische Absagen und welche die dann trotzdem mit dem Käfig gekommen sind (ausgemachterweise). Es gab eine Menge technischer Absagen wo kurz vor Abfahrt das am Mopped kaputtging. Und einige haben es wohl auch nicht durchs deutsche Schneechaos geschafft das gleichzeitig herrschte.

Das Wetter war ein wenig herausfordernd - doch recht viel Schneefall und fallweise recht böig und wenig Sonne - kein Sturm immerhin.

Mehr unterhalb ...

    
 Donnerstag 22.1.
    
   Anreise mit Uwe und Justus. 70 km zum Aufwärmen.
    

Da Justus eigentlich schon in Afrika sein wollte, was aber nix wurde, und wegen einer abklingenden Lungenentzündung auch ohne Leihmopped: Justus und seine Aphrodite. Dahinter motorangs MZ Einser-Eisenschwein und Uwe mit der Knepta.

    

Einkehr in Huberts Hüttn. Ja, der Herr mit der blauen Kappe ist Herr Staudacher selbst, und seine TT-Gartenlaube hält er uns gerade auf. Nur weniug geheizt damit wir nicht umkommen. Kaffee und Kuchen - DANKE!

    

Justus in Hollywood, Harald ist auch mit seiner Goldwing da, und Uwe.

 

    

Zur gleichen Zeit kämpfen sich zwei Russenfahrer durchs tiefverschneite Niederbayern ... technischer Stopp infolge Zyndungsinstandhaltung. Michael (Sovjet/Dnepr) und Blechroller (KNURAL/Ural).

    

Und Thoenys Cassiopeia will beschraubt werden, der Auspufftopf hat plötzlich ein Loch!

    
Das Loch wird mit einer Spenderkelle zugebruzzelt.   
    

Wiederum um diese Zeit bewegt der Herr Zündfix sein SR-Gespann gen Österreich:

Unten: nach Einkauf und Tanken sind wir wieder mal zu spät an der Maut, die Straße ist von 16-18 Uhr wegen Rodelei gesperrt. Naja, ist eh schon finster und genug Leute zum Tratschen da

    
    


Wieder zurück nach Hohentauern: nach Einkauf und Tanken sind wir wieder mal zu spät an der Maut, die Straße ist von 16-18 Uhr wegen Rodelei gesperrt. Naja, ist eh schon finster und genug Leute zum Tratschen da:

    

Havarist mit Kolbenschaden, Wiederholungstäter.

    

Trinkfeste Engländer: Jules auf dem neuen Triple-Hedingham-Gespann. Und vorne Tim mit dem Fischereianzug.

    

Iwan winkt manchmal, ist aber ansonsten gewohnt ruhig.

    

    
   Die Auffahrt ist schönste Schneefahrbahn, aber aufgrund der Beladung doch eine Herausforderung. Ich komme etwa bis zur vierten Halteverbotstafel mit Kette hoch, muss dann aber Gewicht abladen um den Rest mit stotternder Zündung hochzukommen.
    
Schaufelung der Windschutz-Grillnische - der Aushub dichtet das AIA-Zelt ab.
    

Uwe und die Ripperl vom Petzi

    
 
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