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Das siebente Tauerntreffen

29.1. - 31.1.2010

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 Samstag
    
 

Samstags fahren wir immer groß aus ... 13 Fahrzeuge schaffen es pünktlich in Trieben zu sein, 3 zügeln nach.

    

Morgenstimmung am Berg - mit Abfahrt gegen 8.15 Uhr geht sich das alles schön aus.

    

Badischer Greif in der Morgensonne. Des Zündfixens renoviertes SR500-Gespann mit Superelastik-Boot auf Velorex-Fahrgestell.

     

Frühstück für Mensch und Maschine bei der Niederlassung der British Petroleum in Trieben, Autobahnauffahrt.

 

Vorne: Bärbels Honda CX 500, nicht als solche erkennbar für den Laien.

    

Besuch für die Ausfahrt: ein freundlicher Wehrmachtsgespannfahrer aus der Gegend.

    

Hier können sich die Ausfahrer laben - eine schöne Arbeit und eine nette Idee!

     

Holz vor der Hüttn

 

Der Oppenberger Kirchenwirt, unsere erste Station:

    

Ölfinger kommt nach, er hatte bei der Herfahrt Probleme mit dem Gas.

Auf der Ausfahrt riss der Gaszug und das mitten am Berg.

Christoph: "Wenn der Schieber am Anschlag ist, dann nützt es nichts, noch mehr am Gaszug zu drehen"

    

Doch mit Axels Begleitung und Benachrichtigungsfahrt zur Hauptgruppe schaffte er es rechtzeitig zur Weiterfahrt - danke auch dafür!

Ölfingers Solofahrkünste sind bemerkenswert, er war trotz durchgehender Schneefahrbahn, Steigungen und Kurven nicht abzuschütteln

Sein Sohlenverschleiß muss messbar gewesen sein!

    

Begegnung

 

Päuschen   
    
Grip   
    

Also, eigentlich Doppelgrip! Oder vierfach?

Immler mit Spikes, und Winterreifen mit Kette.

  
    
Aufgrund Mürbizität gab dann leider mein Vorwendereifen auf. Die Vulkanisierung war noch gut, doch löste sich die Karkasse inwendig auf. Pfffff.   
    

Henri blieb bei mir während die Hauptgruppe die Ausfahrt zum Johnsbachtal fortsetzte.

Die Reparatur war nicht ganz problemlos, da sowohl Henris als auch meine Handpumpe rohrkrepierten. Also halt mit Henris Gespann meinen Reifen zur Tanke geführt und aufgepumpt. Alter löchriger Schlauch zerschnitten eingelegt, neuer Schlauch rein.

Ein weiteres Problem zeigt sich am montierten Rad: Gewebebruch! Mal langsam weiterfahren, was auch sonst?

    

Am Selzthaler Bahnhof

    

Währenddessen beim Kölblwirt: Hunde überall!

    

    
    
    
Aber bis dorthin schaffe ich es nicht mehr - in einer Kehre kurz davor macht's einen Knall und die MZ setzt sich auf die Felge.   
    
Reparatur ... erst die fünfte Luftpumpe insgesamt funktioniert, zwei russische Handkompressoren hatten schläuchliche Dichtigkeitsprobleme.   
    
Werkbank unterwegs   
     

Schrott, leider.

Dabei war noch reichlich Profil

    

Zurück am Platz, nach schneefahrbahniger Befahrung der Kaiserau: Roll, fotogen!

     
Der Fritz kommt mit dem alten Feuerwehrlandy auf Besuch und bringt die Knural mit die auf den letzten Metern hängengeblieben war.  
     

Uwe bei Kontrollfahrt, leider mit Leistungsproblemen. Es war dann doch nicht der Benzinfilter sondern ein sich auflösender rechter Zylinderkopf.

    
Justus, NACH einer Kontrollfahrt
    
   Während unserer Abwesenheit wurde am Treffenplatz reichlich geschraubt (zumeist elektrisch, aber auch eine Schweißung war wohl dabei). Anscheinend konnte alles wieder repariert werden, denn es blieb kein Fahrzeug zurück.
    
Die Nacht wird kuschelig, weil der Schnee auf den Zelten recht gut isoliert ... ansonsten hätts drinnen auch - 14° C gehabt   
    
Die Nacht wird kuschelig, weil der Schnee auf den Zelten recht gut isoliert ... ansonsten hätts drinnen auch - 14° C gehabt   
    
Die Nacht wird kuschelig, weil der Schnee auf den Zelten recht gut isoliert ... ansonsten hätts drinnen auch - 14° C gehabt   
    
Panuki   
    
Knural   
    
    
    
    
    
Der Könich   
    
 
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