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Albanien, Juli 2012

Fahrtag 7
 
Riding Day seven
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Freitag.
Ein albanientaugliches Wohnmobil hat seinen Stellplatz neben uns: Mercedes Sprinter 4x4

 

Friday.
Our campsite neighbour is a mobile home that is fit for Albanian roads - Mercedes Sprinter 4x4

     
   
 

Nach Bezahlung von 5€/Person geht es den gleichen Weg zurück, dann Tanken in Shkoder und Wundern über eine Straße ohne einen einzigen Kanaldeckel (alle Schächte offen – Slalom ist angesagt). Die Orientierung ist simpel, der Track ist zur Kontrolle gut. Nach Skhoder geht es klar ausgeschildert nach Ura e Mesit. Das Schild ist kryptisch.

 

After we paid our camping fee (5€) we ride back the same way, then through Shkoder where we zigzag along a road with every single manhole cover missing.
Orientation is simple enough, we have a track to follow, and there even are signs to Ura e Mesit. A cryptic road sign warns of bad roads.

 

Von Ura e Mesit, bekannt durch die dortige Bogenbrücke, geht es weiter auf kleiner Asphaltstraße mit neuer Leitplanke bis zu einer Cafe-Bar mit redseligem italienischen Eigner.

 

From Ura e Mesit, well known for its Ottoman bridge, a small new road (featuring even guardrails) continues to a little roadside cafe. The Italian speaking owner likes to talk a lot, but serves excellent coffee in the process.

Die ganze Szenerie wirkt wie aus einem alten Western. Die Gäule vor dem Saloon, draußen brütende Hitze ...

A grand scenery like in any ols western film. Horses in front of a Saloon, blistering heat outside ...

 

Der Norden Albaniens ist deutlich christlicher, wie man an diesem Herrgottswinkel sehen kann.

Albanias North has more of the Christian influence, to be seen here.

 
 

Gleich nach dem Saloon beginnt die Schotterpiste, die wir bergauf nach Teth fahren werden. In den Reiseführern (für Autofahrer) wird empfohlen die Strecke andersrum zu fahren, weil sie dann einfacher zu bewältigen sei. Wir finden sie einfach genug, und wollen heute die ganze Runde fahren, komplett etwa 100 km Schotter.

 

Just after the saloon we hit the gravel road taking us uphill to Teth. Guide books (for car drivers) recommend to do the Teth round the other way as it is easier to drive. We find it easy enough to tackle the complete round of 100 km in whats left of the day.

 

Siesta

 

Time for a rest

Mein Kyoto Hinterreifen macht langsam schlapp, knapp 1000 km Rumänien und 800 km Albanien hat er drauf.

My Kyoto rear tire melts away, after 1000 Romanian and 800 Albanian km.

 
 

Die alte Brücke wurde belassen, daneben eine neue gebaut. Die ist auch schon am Ende- ob hier bald eine dritte Brücke entstehen wird?
Zeit zum Untertauchen!

 

The old bridge was left standing when they built a new one besides it. We wonder if there will be a third bridge soon, as the newer one is crumbling away already. Time for a dip, anyway.

   
   
 

Über einige kleine Furten erreichen wir den kleinen Ort Teth, der in einem sehr idyllischen kleinen Tal liegt. Wenige Häuser sind verstreut, ein richtiges Zentrum gibt es nicht, aber ein kleiner Bub läuft uns mit einer Cola in der Hand entgegen und will uns zu seinem Haus lotsen. Darf er, wir sind ohnehin durstig. Die Familie baut das Gehöft gerade zu einer Herberge für Wanderer um (man kann von hier nach Valbona rüberwandern). Es gibt zwar noch keinen Kühlschrank, aber die Getränke werden im Fließwasser gekühlt, und genug Schatten gibt es auch.

 

Passing some small fords we approach Theth, situated in a lush green narrow valley, with the village houses in loose order with no real center. A little boy approaches us with a Coke bottle, trying to direct us to his house. Which we let happen as we are thirsty anyway. The family is building a backpacker hostel in their old house (you can hike to Valbona valley from here). There is no refrigerator yet, but the drinks are water cooled, and hey there is enough shade for a little nap.

 

Weiter geht es, auf der Westseite zurück in Richtung Shkoder. Die Straße ist von Gedenkstellen gesäumt. Hier gibt es keine Leitplanken ...

 

And alog we go, the Western route down to Shkoder. The road is linde with little shrines. No guard rails here ...

Die Straßen zeigen oft noch Reste der ursprünglichen Pflasterung, die aber nicht mehr instand gehalten wird.

Roads often show ancient cobblestone paving, which is not maintained any more.

 

Ein typischer Linienbus. Und ein wenig Szenerie in einem Drei-Häuser-Ort wo wir einen Kaffee trinken.

A typical bus. And some local scenery in a three house village where we have a coffee break.

 
 

Wie immer versuchen wir in der kühlen Höhe einen Schlafplatz zu finden. Gleichzeitig wollen wir nicht nach Shkoder zurück, um ins Nebental zu gelangen, und suchen einen Übergang ins Vermosh-Tal. Nach ein wenig Asphaltfahrerei biegen wir bergwärts ab und finden eine halbe Stunde später einen geeigneten Platz auf 1700 m Höhe, um ein abendliches CousCous zu bereiten.

 

As always we try to find a good spot to sleep high up where it is cool enough.
And we do not want to go through Shkoder again to get to the neighbouring Vermosh valley. So, after some tarmac riging, we turn off and take to the mountain range, where we find a nice spot to prepare Couscous at 1700 m altitude.

 

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