4 10. TT 2013 Bericht / Journal S
 
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Tauerntreffen Nr. 10

24.-27.1.2013

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Copyright: Sämtliche Bilder sind Eigentum des Übersenders und dürfen ohne dessen ausdrückliche Einwilligung nicht anderweitig verwendet werden.

    
 Einleitung  

Ich verwende viele Bilder von anderen Treffenteilnehmern, die mir dafür zur Verfügung gestellt wurden. Leider kann ich die zeitliche Zuordnung oft nicht vornehmen, deshalb sind die Bilder thematisch ausgewählt und passen zeitlich nicht immer ...

 

 


Vorspiel
 

    

Heuer ist das zehnte Tauerntreffen - wow. Alles schaut gut aus, wir sind ausgebucht, der Schnee scheint zu passen, und auch unsere Freunde aus der Türkei haben sich auf den Weg gemacht. Diesmal mit dem Auto von Ankara bis zur Grenze bei Edirne, und ab Bulgarien ca. 1500 km auf eigener Achse. Nach gut 300 km stirbt die Elektronikzündung an Andis ETZ-Gespann nahe Sofia. Birol schleppt ihn mit der Solo noch 10 km bis zu einer Fernfahrerkneipe, von wo wir die Geschichte via Internet erfahren.

Wir organisieren Ersatzteile in Regensburg und recherchieren einen Versand per DHL Express, während Birol in Sofia Teile zu organisieren versucht.

Schließlich kann er die MZ auf Unterbrecherzündung umbauen, indem er die kaputte Elektronikzündung schlachtet und als Grundplatte verwendet. Er hat zwar keinen Schmierfilz, aber dann wird halt alle 200 km von Hand nachgeschmiert, und der Unterbrecher lockert sich immer wieder mal, den kann man dann auch gleich wieder festschrauben.
Der Nutzkradtreiber wird ergo die Ersatzteile im Vorbeiflug in Regensburg beim dortig ansässigen Teilehändler Günter abholen und zum Treffen mitbringen.

Eine zweite Panne ereilt unsere Helden kurz nach der österreichischen Grenze als sie nach einer Reifenpanne ohne Ersatzschlauch dastehen - die Werkzeugtasche steht irgendwo an der Umfahrung von Sofia.
Es sind nur 65 km für mich, also packe ich Werkzeug und Schlauch ein und fahre hin um zu helfen..

Währenddessen erkennt Chris dass er im falschen Regensburg (nämlich in Erlangen) ist, während im richtigen Regensburg Günter mit einem Ersatzteilpäckchen für Andi und Birol auf ihn wartet. Günter wartet freundlicherweise auch noch länger, bis Chris diese 173 km auch noch zurückgelegt hat, und übergibt diesem gegen Mitternacht die Zündungsteile. Günter, DANKE (always buy here: Günter Six)

Bilder © lehrbua, Birol

     

 

 

PVL-Zündanlage, umgebaut auf Unterbrecher.

 

 

 

 


Donnerstag 24.1. - Anreise
 

    
 

09:50 in einem kleinen gallischen Dorf am Fuße der Pyrenäen: Peter (Lallemang) kämpft mit einer O-Ringkette die mit Schloss zum Vernieten kam.

Komme endlich um 10 Uhr los, bis zum Uwe fahre ich Autobahn, bei leichtem Schneefall, . Weiter auf kleineren Straßen. Es ist kaum Schnee im Tal.

 

Das Zentralkomittee reist weiterhin pannenfrei an, trifft bei Staudachers auf Justus und Tina, Maxxxmax der gerade mit seinem frischen SR-Gespann kämpft, und andere nette Menschen.
Einkauf in Möderbrugg, Justus und Tina sind mit dem Zentralkomittee shoppen. Es gibt auch lustige Blechschilder.

Die Tauernstraße ist nass, Schnee ab Parkplatz Hohentauern.
Auffahrt kettenfrei bis zum Zeltplatz. Herbert hat neu ausgesteckt und es gibt jetzt eine ZK-Insel mit Dixie und Brennholzhänger.
Es ist noch sehr locker und sehr ruhig. Herbert konnte wegen geringer Schneemenge recht großzügig ausfräsen:

         
 
         
    Das Verschrauben des Zeltes geht problemlos, dank Hilti Schraubankern (HUS-H) mit Vorbohren :    
         
    Zack - fertig!    
         
    Justus bei einer Kontroll- oder Suchfahrt. Er hat Marinus gefunden! Und unterhält sich mit Klaus Pusch.    
         
 

17:00 Lallemang hat Kette vernietet, Probefahrt erfolgreich.
23:30 Lallemang geht schlafen.

Etwa zur gleichen Zeit auf der Edelraute: nach der Kontrollfahrt ist vor der Kontrollfahrt!
Von links: Ringo, Uwe, Zwillingspeter.

 

         
Uwe bemerkt nachts bei einer Kontrollfahrt plötzlich den Verlust Vortriebs.   Die hintere Schwinge ist rechts glatt durchgebrochen. Mit Beiwagenschi unter dem Hinterrad wird die KNEPTA schleppfähig gemacht   Richards BMW erledigt den Transport zum ZK-Zelt. Dann kurz schlafen.


Freitag 25.1.
 

    
05:00 in Südwestfrankreich, nahe der spanischen Grenze: Lallemang faltet sich auf die mit Marschgepäck beladene 250er Honda und gibt so viel Gas wie möglich. 1500 km Anfahrt stehen bevor!  

 

 

  Am Tauerntreffen: Die Nacht war ruhig, es schneit am Morgen und den ganzen Tag über.

   

 

   
 

Die waidwunde Knepta harrt der Beschraubung. Ich habe den schlafenden Uwe mal rausgestellt damit er sich an die Temperatur gewöhnt und langsam aufwachen kann während ich Kaffee koche.

   
         
    Corpus delicti:    
   
         
09:30 Per Telefon wird eine Dnepr MT-11 Schwinge ausfindig gemacht, im Besitz des Magister Hari S. aber noch in einem Motorrad eingebaut. "Bau ich Dir aus, kein Problem, dauert 20 Minuten". Noschi kommt dort eh vorbei, und bringt die Schwinge mit nach Hohentauern.  

So muss das sein! Inzwischen baut Uwe schon mal die Kaputtschwinge aus. Schwester Bärbel assistiert.



  Uwe dazu später: "Schwester Bärbel, unglaublich die Unterstützung beim zangeln, Grog brauen, Werkzeug borgen und zureichen, gegenhalten, lästige Zaungäste verjagen, Weißwurscht kochen, Handwaschpaste leihen und seelischen Beistand geben!"
         
         

Auch Christoph schraubt:

Ankara ist erwacht:

         
    Bärbel lädt das ZK zur Weißwurschtjause:    
         
         

Uwe und ich holen das Ersatzteil am frühen Nachmittag beim Pfahlbaudorf ab.

Einbau der Schwinge.

 

Nachmittags: Scotty macht eine Ausfahrt zu Staudachers, und seine linke Hand kollidiert in Judenburg mit einem Traktor. Trümmerbruch, Krankenhaus. Der Anführer der Samstagsausfahrt ist damit ausgefallen.

  Im Lauf des Tages bemerkt Bernhard S. dass an seiner Gespannkiste von irgendwelchen Lausbuben ein lustiges Blechschild angebracht wurde!
         
         
         
Marinus übrigens, der Sohn, braucht kein Taxi! Mit 16 der jüngste selbstfahrende Teilnehmer.
         
   

Auffahrt von Max und Stephan mit der dicken Berti:

   
         
   

Nachmittägliche Anmeldung, für die Camper heuer noch direkt am Zeltplatz:

   

 

         
Man versucht uns auch einen gefälschten Ölfinger anzudrehen. Manche Leute tun wirklich alles um beim Tauerntreffen reinzukommen!   Wir erkennen die Fälschung aber daran dass Christoph noch beim Einbau seines Motors sein müsste, der gestern noch bis auf die Kurbelwelle auseinander war, und dass die Fälschung keinen Hornbach Campingsessel mitführt, ha!   Wahrscheinlich ist das Ölfingers Bruder oder so. Nachdem er aber schon mal da ist lassen wir ihn filmen und Fotos machen, vielleicht kommt ja was schönes dabei raus.
         
    Nachmittags wird es schon ziemlich schneereich: Das von Schnee eingewehte Zelt des Zentralkomittees:    
         
   

Der echte und einzige Otto kommt an. Wir erkennen das immer an dem handgemalten Schild an der Transalp, auch wenn die Alp jedesmal anders aussieht:

   
         
  Hinter der Verkleidung ist Platz für frostsicher verstautes Bier (Stichwort Motorabwärme). Allerdings wäre dem Otto fast ein Malheur passiert und er wäre seiner ebendort verstauten Schneekette verlustig gegangen. Da hat sich nämlich das Plastiksackerl zerstört und die Kette schlängelte sich unten aus der Verkleidung (Stichwort Motorabwärme).
         
         
    Die Rennrodlerin vom Elchsloch ist angekommen!    
         
    Achim hat wieder mal Geburtstag! Und Grisu hat den Kuchen gebacken:    

Bild © thoeny

Bild © thoeny

         
    Die Gemeinde zieht die Rodelsperre inzwischen richtig durch, was gut ist.
Absperrkette die von der Bergwacht aufgelegt wird, Schilderwald:
   
 
    16:30 Justus fährt zur Streckenkontrolle ab.
17:00 AiA Rodelrennen mit LeMans Start durch Starter Maxxxmax gestartet:
   
 
   

17:10 etwa Zieleinlauf:
1. der Einspurigenwertung Uwe "KNEPTA" R.
2. der Einspurigenwertung Andreas "motorang" G.
1. der Damenwertung und der Mehrspurigenklasse: Thoeny R.
2. der Mehrspurigenklasse: Stephan "Tornanti" U.
3. der Mehrspurigenklasse und Sieger der Jugendwertung: Marinus S.

Die Knepta wird weiter beschraubt. Es dunkelt.

   
         
    Ein Scheinwerferchen im Dunkel: der Blechroller ist da!    
         
19:00 Justus B. sucht nach seiner Zipfelmütze und vermutet er hätte sie an der Mautschranke liegen gelassen. Suchfahrt mit dem Gespann.
19:15 keine Zipfelmütze an der Maut, vielleicht doch oben?
19:30 oben auch keine Zipfelmütze. Justus fällt ein dass er gar keine Zipfelmütze besitzt, fährt aber sicherheitshalber doch nochmal runter um nachzusehen etc. Endorphine halt ...
 

Nachdem sich kein Ersatz für den ausgefallenen Rainer findet blasen wir die große Nordausfahrt ab.
Gegen 22:30 erwacht die Knepta aus dem Koma. Test der neuen Schwinge. Bergauf UND bergab, man weiß ja nie.
Dabei (?) Verlust von Antenne und Blinklicht durch einen engagierten Streitwagenfahrer.

 

 

Durch den Neuschnee sind die Fahrbedingungen etwas selektiver geworden, denn teilweise liegt er auf blankem Eis.

Nachts: Peter schreibt gegen 23 Uhr dass er in Aix-en-Provance übernachtet und benzinbastelt. Und sagt seine Teilnahme an der geheimen Geheimausfahrt ab
Etwa um die gleiche mitternächtliche Zeit wandern die Grillspieße auf den Grill ...

 

 


Samstag 26.1.
 

    
 

Fototag. Wolkenloser und ergo blauer Himmel. Die Nacht war recht frisch, offizielle minus 18 beim Zentralkommitteezeltsthermometer.

6 Grad weniger als vorige Nacht.

Dennoch wollten manche lieber draußen schlafen. Wer braucht schon ein Zelt?

 

   
         
         
    Gemüse, Brot, Wasser und Telefon sind dank Grabkerze in der Thermotasche NICHT eingefroren!    
         
    Hier hingegen kommt das wärmende Feuer deutlich zu spät! Immerhin keine Glasflaschen ...    
 
         

 

 

 

 

         
    Frühstückskaffee, Fotos.
   

 
    Das ist jetzt der Rudl ...    

 

Rason und tornanti

 

 

 

Diesel-Ringos Ringodiesel

   

 

 

Bild © R.a.d.NL

 

Bild © R.a.d.NL

 

 

 

 

Ein verwegener Schiradlausborger hat die Sattelstütze des präsidentialen Schiradprototypens geknickt. Naja, das Ding ist ein umgebautes 12"-Kinderfahrrad, da kann sowas passieren. Ein Stück Wasserrohr aus dem Hüttenfundus gibt eine gar prächtige Ersatzsattelstütze ab!   Gegen 10 trifft sich ein konspiratives Grüppchen beim Zentralkomittee-Zelt um die geheime Geheimausfahrt zur Erkundung des Südlichen Terretoriums in Angriff zu nehmen.
  Wir verifizieren erfolgreich dass die Straßen von Pfingsten noch vorhanden sind, es an manchen Tal-Enden doch noch Schneefahrbahn gibt, und es beim Gasthof Schratter wirklich einen guten Schweinsbraten gibt.

Schneefahrbahn:

    Nabenstern (nicht zu verwechseln mit dem Abendstern oder gar einem Morgenstern):    

    Beim Gasthof Schratter:    

    Indiz: Olly verwandelt sich in einen Veganer!    

    Der Noschi    

Bild © thoeny

    14:00 Rückfahrt hinauf.    

Bild © thoeny

    Hurrah, der Inschenör ist angekommen:
Alex auf Solo-Panuki
   

         

    Pudelmützenträger Boscho und Färt    

         
    Mein SR500-Gespann im 2013 Wintertrimm    

    Maxxxmaxens hübsches 15" SR-Gespann:    

   
Thoenys hübsches SR-Gespann:
   

    Achims hübsches Classic-SR-Gespann:    

    Kwasi unzerstörbares HU-Gespann mit MZ 1000er Motor:    

    Bislang ebenfalls unzerstörbar: Birol der wahnsinnige Mechaniker, Teekoch und Seelsorger aus Ankara:    

 

    Das MZ-Gespann vom lehrbua:    

    Wo Birol ist, ist auch das Teeservice nicht weit:    

    Palast der Republik, Orgazelt, Schlafzimmer des Oberanarchen und des Sektionschefs:    

    Boscho der Grillspießfrächter und Gespannanfänger. Was für ein Einstieg!    

    Urban hat einen Koffer und einen Koffertisch im Koffer von Gompho:    

 

 

 

    Richard, need I say more?    

 

    Richard hat Reste von der Mautstraße mitgebracht die andere Teilnehmer verloren haben ...    

Bild © R.a.d.NL

    Justus bespaßt harmlose Besucher:    
 
 
    16:45 oder so Sesselcontest. Gespanntes Warten vor der Präsentation, die Kombattanten messen einander:    

 

    Uwe stellt seinen recycelten klappfähigen Sessel Marke "Dnepr" vor. Urban sitzt Probe und scheint gewogen, dem Uwe    

 

    Der motorang tritt mit einer Sesselthron-Fußschemelkombi in abwaschbarer LKW-Planentasche an:
Es wird eine mangelnde Lordosestütze bemängelt und zu viel moppedfremdes Material:
   

 

    Das Publikum erwartet mit Spannung den dritten Teilnehmer, Justus the man himself, Designguru und Kynstler.    

 

    Uwe macht den Helfer beim inflatieren von mehreren Plastikbeuteln mit Auspuffgas (vorübergehend CO2-vermeidend immerhin):    

 

    Justus demonstriert die Vorzüge des Luftsessels:    

 

    Jedoch erkennt der Unparteiliche Urban die mangelnde Stabilität und Nachhaltigkeit der Konstruktion, und fällt nur deshalb nicht hintüber weil Justus ihm auf den Stiefeln steht:    

 

    Uwe wird also verdient Erster und bekommt den Preis:    

 

    Justus teilt sich mit dem Präsidenten den zweiten Platz, und gratuliert dem Sieger:    

         
    Uwe genießt seinen Triumph im Stillen, so wie der Papst manchmal:    


 

    Leider hatten wir nicht viele Teilnehmer beim Sesselcontest, obwohl viele Sessel am Platz waren. Beweis:    

 

 

    Der Gewinner eines nicht stattfindenden Schlafmöbelcontests: Hans aka ZEM!    

 

   
Weil:
   

 

 

    17:15 Zweites Rennen des ZK. Beim ersten Rennen war der Schiradlprototyp des Präsidenten durch Schwächen an Lenker und Sattel aufgefallen, was den Piloten zwang, in verkrampfter Hockhaltung 4,5 km bergab zu sausen. Diesmal sind die neuralgischen Punkte reparaturgeschweißt. Uwe gewinnt dennoch. Mist!
   

   
Das ZK speist am runden Tisch. Und diskutiert.
   

 

 

    Bernhard scheint zufrieden, und hat seine Grippeattacke abwehren können:    

 

    Devotionalienverkauf:    

 

    Herbert    

 

    Schöner ruhiger Abend bei Wahnsinnssternenhimmel.    

 

 

 

    23:30 Schiradlrennen Uwe gegen Alex. Abfahrt zur Rückholung, im Zielraum bei der Rodelwand Bildung eines Sitzkreises um die Konflikte zu lösen und die Gefühle zu verarbeiten die in den Teilnehmern durch das Rennen hervorgerufen wurden.    

 

Mittenrein platzt die Bergwacht, die bei abendlicher Kontrollheimfahrt an einem Gespannunfall vorbeikam und und dieses berichtet.   "Auf der Mautstraßn hots an in Woid obig'haut!".
00:00-01:30 Bergung des Gespanns mit Seilen, Ringo und weiterer Manneskraft.
  Mopped fährt mit nur minimalen Schäden, ebenso geht es Fahrer und Copilot. Noch ein Glück.

Bild © R.a.d.NL

Lebenszeichen von Peter aus Oberitalien gegen Mitternacht:
"Hi, bin vor Milano. Moped läuft. Bis später."
Wir rechnen mal drüber und kommen auf eine Restdistanz von 650 km. Allermindestens.
Peter hat gut die Hälfte der Anreisedistanz zurückgelegt.
 

 

  Inzwischen, es ist halb drei, stürmt es ganz ordentlich. Starke WIndböen setzen den Zelten zu und tragen munter Töpfe fort, werfen Tische um und sortieren Zeltschnüre neu. Bin ganz froh dass wir inzwischen ein sturmfestes Zelt haben, und Uwe reichlich Schnee außen herum angehäuft hatte.


Sonntag 27.1.
 

 

 

Aufbruchstag, jeder packt.
08:13 Lebenszeichen von Peter an der Grenze vor Villach.
Boschos MZ (Herr Hurzelmeier) geht immer wieder aus am Weg hinunter zum Keltenwirt, aber das ist wohl nur Salzfeuchte oder Benzinfeuchte.
 

Nachdem die Kerze getrocknet und die zylinderkopfnahen Zündungsteile frisch bekriechölt waren, brauchte es nurmehr einen kräftigen Tritt; dann rannte der Kerl.
Bei Urbans Gompho reicht das leider nicht mehr.

  Ziehen des Zylinders (ohne Aufforderung durch Mitglieder des ZK!) zeigte Kolbenringe die AUF dem Kolben lagen. Warten auf den Schandkarren.
Auch Markus H. mit dem K100 Rattengespann wartet auf Abholung ... die Kupplung schlusst nicht mehr Kraft.
         
    Kraftpaket    

         
    Das Guzzigespann von Grisu ...    

         

 

    Roll und Grisu    

         
    Marks Rotax    

 

    Giuliano (Samarcanda) und seine 8 Mann starke Truppe fahren ab:    

 

    Die Ducati startet brav, zur Freude und Überraschung des Besitzers, der heute mit "Le Ducaticlub" wieder in die Bretagne fährt:    

 

    Ringos treues Dieselpferd wartet geduldig rappelnd aufs Herrchen:    

 

    Therion flickt schnell mal einen lockeren Spiegel:    

 

    12:23 Peter ist an der Mautstraße angekommen.
Platz leer gegen 13 Uhr. Ankunft Peter gegen 13:30 Uhr. Erstmal ein Saft gegen Schlafmangel:
   

 

 

    Gemeinsames nachmittägliches Mittagessen, den Frühstückskaffee gibt es als Nachspeise.

Siegerstolz:
   

 

 

 

Ein paar bleiben noch eine weitere Nacht, aber für das Zentralkomittee ist nach einem halben Tag aufräumen leider auch dieses kurzweilige Treffen zu Ende.

DANKE!

 
 
Das Beste zuletzt: Richards Tauerntreffenfilm auf Youtube!
 
    
 


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