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motorang-seiten
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Gesammelte Bilder und Geschichten ohne besondere Reihung |
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Präsidentenanreise:
Wegen Gespannmangel und Kindesmitnahme reise ich kurzfristig mit Campingbus, Dachzelt, und Solo-XT am Anhänger an. |
Brennholz: Nachdem wir uns die letzten treffen mit feuchten Brennholzresten (Rundlingen) herumschlagen mussten, wurde diesmal auf meine Bitte hin richtiges, trockenes, gespaltenes Brennholz gekauft und über Spenden vor Ort refinanziert. |
Uwe: Hurra! |
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Zusammenfassend: |
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Kupplung an Bastardos SR:
Da die Kupplung bereits auf der Anreise rutscht (das Mopped wurde wieder mal neu aufgebaut) hat Christian sicherheitshalber einen Satz neue Beläge mitgenommen. Auf dem Treffen erfolgt daher der Belägewechsel; zweimal Zerlegung, beim zweiten mal erfolgreich. |
Uwemoppeds: Zuerst mit der Puch angereist, bricht während einer Ausfahrt die Sitzbank. Da Uwe es nicht weit hat tauscht er Moppeds und macht mit der Enfield weiter, an der das Gasseil zu richten ist: Seilaufnahme zerbröselt, neu geschnitzt |
Federbeine an Maxmaxxx' Gespannschwinge: |
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Marinus MZ SM 125 :
Kupplungsseil steckt, kann durch Pflege behoben werden. |
Rogers XS650: Elektrolurch so weit gesucht, gefunden und erlegt, dass Heimfahrt mit Licht möglich (Defekt am Lichtmaschinenanker) |
Justus' BMW: |
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Das Wetter:
Trotz frühen Termins war der Sölkpass offen - exakt für die Dauer des Treffen. Davor und danach hatte es Schnee ... |
Das Wetter 2 : Warm aber manchmal regnerisch. |
Ölfinger scheitert : Die SR 500 wird nicht rechtzeitig fahrbereit, aber wozu hat Mann eine Stangl-Puch? |
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Tinas BMW (Raubhuhn):
Zündung abgeblitzt vor Weiterreise nach Istrien. |
Justus' TomTom: Das Navi wurde feinmechanisch repariert (Kontaktstift) vor Weiterreise nach Istrien. |
Großbastis XT600: Dekokabelriss behoben und Batteriechen wieder belebt. |
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Präsidenten-XT:
Hauptlagerschaden diagnostiziert.. |
SR 500 von Peter67: An der Salzburger SR erfolgt Ventilspielkontrolle und Schalthebelsitzreparatur. |
Steves DR BIG: Hat eine neue Hinterradspeiche bekommen. |
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Kocher vom Männerzimmer:
Spannende Sache - Erstwiederinbetriebnahme eines Scheunenfundes: Phoebus 725 Benzinkocher, ein Vierteljahrhundert alt, mit Originalsprit.. |
Der Boiler : Der Hausboiler stellt immer wieder mal seinen Dienst ein, weil der Thermoschalter defekt ist. Das wird diagnostiziert, kann aber nicht behoben werden. |
Der Kamin : Dass der Kamin undicht ist, und zwar an vielen Stellen, stellen wir erst nach dem Einheizen fest. Auch das kann leider nicht behoben werden, wäre aber angenehm gewesen .... |
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Ölfingers Anreise (ohne Hornbach-Sessel!) (Bild © Oelfinger) |
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Die bärenstarke Puch befördert sogar noch Passagiere ! (Bild © Oelfinger) |
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Gerngroß - die Stanglpuch erreicht ihn nach 9 Stunden Fahrt. |
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Gerngroß, obere Ferienwohnung. |
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Präsidentiale Unterkunft |
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Der Patrick auf Tagesbesuch: pünktlich! |
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Der Herr Doktor, pünktlich! |
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Gitti ist wieder da. Wir sind hocherfreut!! |
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Funkmast in Verwendung |
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Frühstyck (Bild © Bastardo) |
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Frühstyck (Bild © Bastardo) |
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Werkstattausrüstung ... (Bild © Bastardo) |
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Das SR-Gespann vom Maxxxmax. Aufgebockt. |
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Metaller bei der Arbeit |
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Birds Eye (Bild © Bastardo) |
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Männerzimmer-Thomas mit abgesoffenem iPhone und fragwyrdigem Phoebuskocher |
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Bastarda: mit Instrumentenschutzbrille |
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Bastarda etwas dreckig (Bild © Bastardo) |
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Mikunigebastel (Bild © Bastardo) |
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Auch eine SR: SR 50 von unleash |
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Holzlieferung |
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Vorrat |
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Großbasti |
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Pezn |
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Der Mex und seine BMW |
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Mister B und sein Junior |
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Kermit Chair |
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Justus' chair |
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Vaude mit Stehhöhe! |
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Der Russ vom Michael, der sich im Hintergrund aufhält. |
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Christoph, MZchen, Zeltchen mit Vorzeltchen |
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XT und Bau vom Oli aus Frankfurt, dem Marathon-XT-Piloten |
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Und selbiger Oli aka Didimo (Bild © SSR-Wolf) |
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Der Gitti ihr Karsten und sein wunderschöner Bulli. Irgendwann wird unsere Gitti wieder weitere Strecken Motorrad fahren können ... bis dahin kommen die beiden einfach so! |
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Terrasse 1 |
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T. mit kleinem Marschgepäck |
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Stilleben |
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Nach erfolreicher Forellenjagd: Großbasti beim grillen (Bild © Bastardo) |
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You meet the nicest people on a Honda - Stefenles XL500R |
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Wolfgang, Windschutz, Dutch Oven |
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Marion |
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Idyllisches Idyll |
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Limit monitoring |
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Zufahrt zu den beiden oberen Terrassen |
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Epizentrum auf Terrasse zwo ! |
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Busfans haben sowas |
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oder sowas (Bild © SSR-Wolf) |
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Aufbruch zur Schotterausfahrt: folget dem Tomcat! |
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Therions hellbunte DR BIG. Mit gerissener Speiche. Noch. |
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Der Doktor hat ein Skalpell dabei! |
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Reste von Justus' und Tinas Hochzeitsfestbuffet werden verteilt |
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Gerngroß |
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Untere Terrasse |
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Interner Treffenverkehr (Bild © Oelfinger) |
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Interner Treffenverkehr (Bild © SSR-Wolf) |
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Tina und ihr Raubhuh BMW R45 (Bild © SSR-Wolf) |
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Vorortsessel für den Ölfinger. Er fühlt sich gleich wohl darin. (Bild © SSR-Wolf) |
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Dem Maxxxmax sein Hobokocher |
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Nen Bing kriegt man mit ein paar Hammerschlägen wieder hin ... |
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Lallemang Tina Roger Hiha und nochwer im Schatten auf der Gerngroß-Terrasse |
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Großbasti vor seiner XT600, Justus in seinem Boot, und Mike |
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Das Leiberl vom Wolf bezieht sich nur auf sein bevorzugtes Motorenkonzept, sorry die Damen! |
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Marinus, nur manchmal unter offensichtlicher elterlicher Beobachtung |
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Schlupf |
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Robert |
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Wolfgang und Helmut |
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Besuch |
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Abfahrt zu noch einer Ausfahrt |
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Am Sölkpass (Bild © Bastardo) |
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Schnee am Pass (Bild © pointer) |
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Stefenle (Bild © Bastardo) |
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Nach der Ausfahrt: Mister B's Junior |
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Regenfahrt von T. (Bild © Oelfinger) |
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Tapferer Tiroler: Szabo, auch genannt Keulemaster |
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Lagerfeuer. Zusehen unter anderem peter67 und Straßenschrauber. |
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Der Grill, ein Epizentrum |
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Der Michael, ein Ruhepol |
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Manchmal regnet es auch, dann wird es fad (Bild © Bastardo) |
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Regen ... (Bild © Bastardo) |
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Der Ofen wird nur ein klein wenig eingeheizt fürs Nötigste (Bild © pointer) |
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Ohne Kommentar (Bild © Oelfinger) |
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Trocknung (Bild © Oelfinger) |
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Oberhalb wird einstweilen gegrillt (Bild © Oelfinger) |
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Das Lallemang-Hondelchen hat Ähnlichkeiten zur Präsidenten-XT |
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Uwes Puch |
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SGS spezial nämlich (Bild © SSR-Wolf) |
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Uwe (Bild © Bastardo) |
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Feuer (Bild © Bastardo) |
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4x Nachtstimmung (Bilder © Oelfinger) |
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Kupplungs-OP (Bild © Bastardo) |
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Meiomei ... (Bild © Bastardo) |
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TomTom Tod (Bild © Bastardo) |
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TomTom Reparatur (Bild © Bastardo) |
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Kupplung, zweite Runde (Bild © Bastardo) |
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Blinddarm ? (Bild © Bastardo) |
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Rogers Elektroproblem (Bild © Bastardo) |
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und weiter ... (Bild © Bastardo) |
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Uwe und Peter (Bild © Robert) |
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No charge (Bild © Bastardo) |
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Uwe und Chris der Nutzkradtreiber (Bild © Robert) |
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Problem verortet: Nässe im Riss (Bild © Robert) |
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Reparatur mit Trocknung und Neuversiegelung (JB Weld) (Bild © Bastardo) |
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The wheels have eyes (Bild © Nutzkradtreiber) |
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Speichenwechsel ohne Raddemontage (Bild © Nutzkradtreiber) |
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Häferl Edition 2013 (Bild © Robert) |
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ZK zufrieden (Bild © Robert) |
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Forellengespräch (Bild © Robert) |
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Pezl in die Tesch-Überschuhe einpacken (Bild © Bastardo) |
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Pezi eingepackt (Bild © Bastardo) |
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Long way home: Lallemangs Rückwegbehirnung (Bild © Bastardo) |
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Klaus-Dieter, Bärbel für seine Freunde (Bild © Robert) |
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Phoebus 725, auferstanden (Bild © Robert) |
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Puch und BMW (Bild © SSR-Wolf) |
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Wolfs SSR (Bild © SSR-Wolf) |
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Anmeldung und Bezahlung (Bild © SSR-Wolf) |
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Dieseliges Nutzkrad (Bild © SSR-Wolf) |
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Im Dachboden: trocken aber zugig (Bild © Bastardo) |
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Stefenle, Arne, Achim (Bild © Bastardo) |
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Aenz und Straßenschrauber (Bild © Bastardo) |
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Ölfinger, abreisend. |
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Zusammenfassend: danke! (Bild © Bastardo) |
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Statt Builders nach bestem Nochwissen ein Berichtchen: Das Ortsschild Trieben hebt die Scharfe Rechts und als der Asphalt Naturnäherem weicht, la§ ich den Schlumpf
nochmal fliegen. So sehr, da§ ich in einer Links dann in die Eisen mu§, weil Meine Erinnerung ist etwas verschwommen - vollgepackte Samstag bin ich so um acht wach und der Tag beginnt locker. Mit Uwe noch tanken und
einkaufen, dann kommt die Schotterausfahrt von Herrn Tomcat geführt. |
In den Sahnestückchen, wo's kein verfahren gibt, gönnt sich der Thomas auch mal was
und ich halt eisern den zweiten Platz - Oberspa§ ! Montag ist dann Abreise und ich will mit Rotschen und Bastardo um 11 los. Nach dem Aufrödeln Diesmal Landstra§e und es ist ein Vergnügen, wie die Kilometer dahinschwingen. Irgendwann tut das Abblendlicht an Bastardos SR nicht mehr, also wird bei der nächsten Tankpause das Glühobst |
gewechselt - um gleich wieder durch zu sein. 19,9 Volt bei laufendem Motor. Verdacht: Regler tot - und nu? Nach einigem Gesuche, Gemesse, Gerätzel incl. Telephonberatung
fiel sogar das Wort ADAC. Ein längerer Blick auf den Schaltplan erlaubt die Folgerung, da§ bei Um 11 wird Marcs Werkstatt erreicht, wo ich mir auf den letzten Metern wieder ein Platten hol'. |
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War mal wieder a Traum mit Euch. |
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Bonusgeschichte von Regina: |
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Zuerst hat der Schlamperei-Teufel beim ADAC meine grüne Versicherungskarte verschlampt. Abfahrt sollte Freitag-Mittag sein. Diverse Telefonate, auch unfreundliche, 2 Mal wieder in die Stadt zur Geschäftsstelle, Zuerst nur ungültige Faxkopie bekommen, wieder in Bonn angerufen, endlich eine handschriftlich ausgestellte gültige grüne Ver.-Karte bekommen. Dann der wirklich allerletzte Versuch... und sie springt auf den ersten Tritt an, als ob Nichts gewesen wäre. Zicke! Die klatschnass geschwitzten Klamotten von mir geworfen und ein heißes Anti-Muskelkater-Bad genommen. Gegen 8.00 endlich Abfahrt. Keine 100 km weit bin ich gekommen. Die XT hatte keine Leistung mehr und ruckelte erbärmlich. Also wieder in die Werkstatt eines Bekannten. Er hatte einige Tage zuvor eine größere Düse in den Vergaser gebaut. Natürlich war er nicht zu Hause, kam aber gegen Mittag. Die Düse gegen die alte getauscht, die ich glücklicherweise noch im Portemonnaie hatte. Endlich alles dicht. Gepäck aufgerödelt und Abfahrt. Die Sonne scheint, das Leben ist wunderbar. Hinter Köln fiel dann der Tacho aus. Runter von der Autobahn. Aha, ein Baumarkt. Kauf ich halt einen Neuen. Leider nichts Passendes vorrätig. Hilfe naht in Form eines jungen Roller-Fahrers. Natürlich hat er so ein Handy, das Alles weiß. In Null-Komma-Nix vermeldet er, daß es weit und breit keinen Motorradzubehörladen gibt, der noch geöffnet hat. In Köln gibt es mehrere, er könne mir die Daten mal eben auf mein Navi bringen. Danke, Navi habe ich keins. Jetzt reicht es mir endgültig und ich rufe den ADAC an. Die sollen mir so ein Ding besorgen und vorbeibringen. |
Der gelbe Engel erscheint, checkt, was ich schon weiß und leitet mich per Navi zum Geschäft. 4 Radar-Fallen auf einer einzigen Rheinbrücke sind eindeutig zu viel. Ohne Tacho hätte man von den Radar-Fotos von mir einen Film machen können. Bis zum Geschäft habe ich ca 20 davon gesehen. Als wir zur XT kommen, steht sie in einem See aus Benzin. Unnötig zu erwähnen, daß ich wegen fehlendem TKM auf der Autobahn schon auf Reserve geschaltet hatte und sie gerade wieder voll getankt war. Dem gelben Engel reichte es jetzt und mir auch. Alle Raucher wurden aus der Gefahrenzone verbannt und der Schandwagen gerufen. Zum Sölkpasstreffen war es nun zu spät und ich habe recht unlustig die Wetterkarte studiert und über Alternativen nachgedacht. Überall in Europa war Regen angesagt, nur im Osten war es etwas besser. Polen, Masuren, Slowakei? Nein, schließlich habe ich meinen Stolz. Also auf zum Sölkpass. Natürlich bin ich direkt ins Unwetter gefahren. Bei Frankfurt krochen die Autos noch mit 50 km/h auf der Autobahn durch die Fluten. Als es bei Aschaffenburg dunkel wurde und vor mir, trotz geringer Geschwindigkeit, ein Wohnwagen ins Schleudern kam, habe ich aufgegeben und mein Zelt an einer Tankstelle aufgebaut. Um 6.00 Uhr am Pfingstmontag war ich wieder startklar und bin nach fast ununterbrochener Regenfahrt um 18.00 Uhr beim Gerngross angelangt. Als ich den Helm schon wieder aufgesetzt hatte, um bei Barbara um Asyl zu bitten, hörte ich ein Geräusch. Als ich das grüne Tor aufmachte, stand plötzlich T vor mir. Es tat meiner wunden Seele unendlich gut, daß noch jemand da war und mich mit dem Geist des Sölkpass-Treffens anhauchte. T war einfach großartig. Freundliche Worte und ein großer Topf Gulasch mit Nudeln haben meine Lebensgeister wieder geweckt. |
Ich habe es mir in der oberen Ferienwohnung gemütlich gemacht, und T und ich haben in den nächsten 3 Tagen die Umgebung erkundet. Das Fahren mit T hat viel Spaß gemacht und wir haben ein paar schöne Strecken entdeckt. Als er nach Hause fuhr, fielen die ersten Schneeflocken. Ich habe dann noch 2 Tage alleine beim Gerngross verbracht, bis das schlimmste Wetter vorbei war. Freundliche Nachbarn haben mir sogar eine Schneeschaufel angeboten. Barbara war so lieb, ihren Laptop mitzubringen, damit ich den Wetterbericht sehen konnte. Die geplante Tour über den Vrsic und Predil fiel leider aus. Der Vrsic war gesperrt und der Predil nur mit Schneeketten befahrbar. Dank Barbaras Wetterbericht habe ich mich am Sonntag Richtung Ungarn aufgemacht und bei trockenem Wetter eine Tour zum Balaton und über Slowenien zurück nach Österreich gemacht. Kurz hinter der ungarischen Grenze kam ich in eine Polizei-Kontrolle. Mindestens 10 Polizisten haben meine Papiere und die XT gründlichst inspiziert.Zum Glück hatte ich natürlich eine gültige grüne Versicherungskarte dabei. Die jungen Herren waren anscheinend noch in der Ausbildung und haben es vorschriftsmäßig sehr genau genommen. Einen Tag habe ich in der Gegend zwischen Leoben und Steyr vertrödelt. Schönes Wetter und kleine Bergstrassen, einfach perfekt. Eigentlich wollte ich noch einen Abstecher nach Tschechien machen, aber als gestern früh mit einem Gewitter der grosse Regen einsetzte, bin ich 13 Stunden im strömenden Regen Non-Stop nach Hause gefahren. Es war zudem noch unangenehm kalt und zwischendurch befürchtete ich, Halluzinationen zu haben. Ich sah ständig heiße Badewannen. 4 Motorradfahrer, die auf dem Rückweg von der Türkei waren, beruhigten mich aber bei einer Tankpause. Sie hatten diesen heißen Badewannen auch gesehen und berichteten zudem noch von finnischen Saunen und heißen Thermalquellen. Insgesamt war ich seit letzter Woche mit der XT fast 3500 km unterwegs, davon 80 auf dem Schandwagen und 3104 absolut pannenfrei. Heute war Ruhetag. Ausschlafen, Sachen trocknen, Kater kraulen.
Schließlich hat sie eine kleine Belohnung verdient. |
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Bonusgeschichte von Bastardo: |
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Pfffft....was soll ich denn hier schreiben nach dem Bericht von Regina? Da kommt wohl nix gegen an... :-D
Egal, fange ich mal mit dem Mittwoch an. Lange zuhause rumgedamelt und gepackt. Hab ja Zeit. Um 13 Uhr gings dann endlich los. Um Kassel herum hat mich mein Navi auf die Autobahn verlockt, um dann nach 5 Minuten, nachdem ich gerade an einer Ausfahrt vorbeigefahren bin, in eine Vollsperrung der Piste zu geraten ... nixx geht mehr. Gut, es regnet nicht, also mache ich einen kleinen Service, weil der Rettungshubi und eine Kolonne von ca 15 Feuerwehrwagen sich inzwischen vorne platziert haben (es wird 1 einhalb Std dauern, bis es weitergeht). Vergaserdüse nochmal gewechselt, Luftfilter gereinigt, Kettenspannung geprüft. Weiter gehts. Als ich bis auf die Unterhose durchnässt bin, erreiche ich eine ehemalige Tankstelle. Dort warte ich erstmal das gröbste ab. Regenkombi bleibt verpackt... ist jetzt auch egal. Eine halbe Std später fahre ich weiter und erreiche Hammelburg, wo ich mir die erste Pension geschnappt habe. Heute fahre ich keinen Meter mehr. Klotten zum trocknen aufhängen, Häppchen esssen, Bett, ging dann ganz schnell. Der nächste Morgen sah recht freundlich aus. Die Sachen waren zwar noch nicht trocken, aber das ging dann während er Fahrt recht schnell. Es waren schöne und pannenfreie 450 Km bis Innsbruck, wo ich dann beim Maybach unterschlupf fand. Freitag haben wir uns dann zusammen auf dem Weg gemacht. In Innsbruck weist mich Wolfgang auf mein defektes Abblendlich hin. Wird später gekauft aber am Sölk erst gewechselt, bis dahin fahre ich mit Fernlicht. Nach dem Brenner Dauerpiss bis zum Sölk! |
50 Grad Öltemperatur. Ab 65 Grad rutscht meine Kupplung nicht mehr durch...also rutscht sie fast die ganze Zeit ... Danke an dieser Stelle für die präsidiale Behandlung meiner Kupplung auf dem OP-Tisch am Sölk! Das Ärzte-Team bestand aus Chefarzt Dr. Justus Kackstuhl himself und den Assistenz-Präsis: Motorang, Schwabenpräsi, Hundepräsi, Schmuddelpräsi und nicht zuletzt dem Chefbeöler aus dem Wolfsgehege!!! Danke auch an Helmut für die perfekte Justage der Kupplung am Tag darauf!! Am Sölk angekommen haben Roger und ich natürlich gerne dem ebenfalls durchgeweichten Maybach Asyl gegeben. Die Rückfahrt am Montag mit Roger und Lallemang verläuft bis Straubing ohne Komplikationen. An der Grenze zu Deutschland fällt mein Abblendlicht wieder aus. Wird später gekauft und gewechselt. Bis dahin wieder Fernlicht. Als wir weiter fahren wollen: Patsch! Licht wieder durch... Doch was ernsteres. Roger telefoniert inzwischen mit S&T-Marc. Regler oder Gleichrichter werden verdächtigt ihren Dienst nicht nach Vorschrift zu verrichten. Schandwagen-Option wird erwogen... Bitte nicht! |
Abends hatte sich Lallemang noch durch ein SR-Werkstattbuch gewühlt, und das Problem auch gefunden: Das ist die Referenzleitung des Reglers, die ihm sagt, wieviel Spannung gerade im Bordnetz ist ! Wer lesen kann, hat Vorteile. Das braune Kabel fand wieder seinen Platz im Bordnetz, die tote Batterie einen Platz in meinem Tankrucksack und anstelle der original Batterie wurde einer der Roger'schen Minniakkus mit einen Kabelstraps im Batteriekasten fixiert. Läuft!!! Mittlerweile ist es Nachmittag. Ich verabschiede erst noch Lallemang und Roger, die ja auch noch weiterreiten müssen, bevor ich mich auf den Weg nach Erlangen mache. Danke Roger, Peter und Marc für euren Support. Mein Haus = euer Haus! Wisst ihr ja, oder?!! Das gilt im übrigen für alle anderen auch...Ihr seid jederzeit willkommen. In Erlangen habe ich dann noch das Objektiv beim Graf Spee abgegeben und eine gegrillte Stärkung erhalten. Danke für die Speisung Jens! :-) Der nächste Tag begrüsste mich mit Starkregen....Igitt... Nach 2 Std war ich durchnässt, die Finger und Füße steif (Badewannen, Geysire, Thermalquellen,... :-D ). Das konnte ich dann aber Zuhause später alles mit einer heissen Wanne wieder einrenken. |
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