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| die 
        motorang-seiten 
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|  |  | Das zweite Jahr | 
| Das 
        zweite Jahr |  | Viel zu tun und nur 
        zwei Wochen Urlaub. Wegen Motorradunfall waren wir heuer ziemlich lahmgelegt, 
        erst im Herbst konnte was gemacht werden. | 
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| Rohrsanierung im Keller |  | Scheiße ... der Keller steht ein wenig unter Wasser und riecht. Und es sind Ratten drin. Die Tierchen waren durch die Kanalisation eingewandert und hatten sich an einer schadhaften Stelle der im Boden verlegten Steingutrohre seitlich durch den Boden gegraben. Da der Boden zum Teil nur aus Stampflehm war (Gemüsekeller) waren sie irgendwann im Keller. Beim graben kam der Abraum in das Abflussrohr das sich verstopfte. Das ging eine Zeit lang gut, bis ein Wartungsschacht voll war, mit einem halben Kubikmeter Fäkalien. Dann drückte es alles an der Wand entlang hoch ... Der Schacht war vor vielen Jahren mal "versteckt" worden, als eine wenige Zentimeter starke Schicht Beton einen ebenen Boden herstellen sollte ... Inhalt des Abflussrohres: Kies  Inhalt des Schachtes: Roch nicht gut. | 
| Außenanlagen  |  | Nach 
        Allerheiligen wurde gebaggert, Rasensteine verlegt, Regenkanal und auch 
        ein bisserl Schmutzkanal saniert. Klingt wenig, aber immerhin wurden es 
        drei Paletten Rasensteine und etwa 30 Tonnen Recyclingasphalt, etwa 2 
        Kubikmeter Splitt, und 100 Stunden Arbeit ... | 
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| Rolltor |  | Das automatische Gartentor 
        wurde elektrisch in Betrieb genommen und funktioniert hervorragend - es 
        macht das Leben deutlich leichter, sofern man an einer recht befahrenen 
        Straße wohnt ...  | 
|  | Der/das Carport-Motoport-Glumpport 
        wurde verbessert. Seitliche Verkleidung mit alten Türblättern 
        aus der Firma. Licht und Steckdosen (auch Drehstrom) sind jetzt drin, 
        fein von der Werkstatt aus schaltbar (für den Urlaub). Das Wasser 
        rauscht inzwischen unterirdisch in die zukünftige Zisterne. Das Bild 
        ist halt recht verzerrt, dafür ist alles drauf ... | |
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|  | Kontinuierliche Verbesserungsarbeiten 
        fanden statt. Inzwischen gibts Ständerbohrmaschine (Drehstrom) und 
        ein kleines Metallbearbeitungscenter von Proxxon (Dreh/Fräsbank). 
        Und ein Schutzgasschweißgerät. Und eine Flaschenzugaufnahme 
        um unartige Dieselmotoren aus dem Auto zu heben. | |
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 Alle Stand-Elektrowerkzeuge 
        sind übrigens ordentlich verschraubt und mit Schweißpunkten 
        gesichert, damits mir keiner davonträgt ... und die Werkstatt hat 
        ne Alarmanlage  Die Werkstatt hat etwa 50 m2 und ist innen gut 3 Meter hoch. |  |          | 
|  | >> hier 
      gehts weiter   | |
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